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Aare-Strategien «Passiv»

Aktien, Obligationen, Immobilien und alternative Anlagen mit Cash kombinieren

In der Strategie «Passiv» kombinieren Sie in der Vorsorge für die Säule 3a, Freizügigkeitsgelder oder 1e-Vorsorgepläne eine Kontolösung mit allen gängigen Anlageklassen. Die verschiedenen Aktiengewichte halten Lösungen für konservative und renditeorientierte Personen bereit.

Die Aare-Strategien «Passiv» bieten Lösungen mit Aktienanteilen von 20, 35, 45, 55 oder 75 Prozent. Die Vermögensteile, die nicht in Aktien investiert werden, verteilen sich in der «Passiv»-Strategie auf Immobilien, Obligationen, Liquidität (Vorsorgekonto) und alternative Anlagen. Mit Obligationen nehmen Vorsorgende auch Zinsänderungsrisiken in Kauf.

Die Wahl des richtigen Anteils orientiert sich an der Risikofähigkeit und Risikobereitschaft der vorsorgenden Personen. Das genau Risikoprofil ermittelt die Hypothekarbank Lenzburg mittels eines Risikochecks.

Die Aktienanlagen werden mittels Exchange Traded Funds (ETF) getätigt. Der festverzinsliche Anteil wird vollständig über Liquidität auf dem zugehörigen 3a- oder Freizügigkeitsvorsorgekonto sichergestellt. Bei den 1e-Vorsorgeplänen können die verschiedenen Varianten der «Passiv»-Strategie für die Vorsorge der überobligatorischen Lohnbestandteile verwendet werden (mehr zur 1e-Vorsorge hier).

Das Ziel der einzelnen ETFs besteht darin, einen Aktienindex kostengünstig nachzubilden. Mit einer aktiven Vermögensallokation wird versucht, eine ansprechende Rendite zu erzielen. Die Investitionen unterliegen den Anlagevorschriften der Verordnung über die berufliche Alters-, Hinterlassen- und Invalidenvorsorge (BVV2).

Durch die Beimischung von Aktien und anderer Anlageklassen zu den liquiden Mitteln auf dem Vorsorgekonto nimmt das Wertschwankungsrisiko zu, gleichzeitig erhöht sich aber auch das Renditepotenzial.

Strategien mit tiefen Aktienanteilen eignen sich für konservative Personen, die den grössten Teil ihres Vermögens auf einem Vorsorgekonto investieren möchten und Wert auf Sicherheit legen. Strategien mit einem höheren Aktienanteil eignen sich für risikofreudigere Personen, die mit ihren Vorsorgegeldern eine höhere Rendite erzielen wollen und bereit sind, höhere Wertschwankungsrisiken einzugehen.

Der erforderliche Anlagehorizont beträgt mindestens fünf Jahre.

Die «Passiv»-Strategie ist sowohl für Säule 3a, Freizügigkeitsgelder und 1e-Pläne zu haben

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