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«Wäre schön, wenn ‹Work Life Aargau› die Trendwende brächte»

‹Work Life Aargau› promotet den Aargau als Arbeitsstandort. Die «Hypi» Lenzburg ist Partnerin der Initiative. «Wir haben eine sehr gute Arbeitssituation in Lenzburg», sagt Personalchefin Christine Keller.

22. Oktober 2020

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«In der Informatikabteilung Finstar spielt es keine Rolle ob Mitarbeitende in Basel, Winterthur oder Zürich sitzen», sagt Christine Keller, Personalchefin der Hypothekarbank Lenzburg. (Bild: HBL)

Wenn es ums Arbeiten geht, werden viele Aargauerinnen und Aargauer ihrem Wohnkanton untreu. Sie arbeiten lieber in Zentren wie Zürich, Basel oder Luzern. Deshalb hat der Kanton Aargau zusammen mit Partnern aus der Wirtschaft und Forschung nun die Plattform ‹Work Life Aargau› lanciert und startet damit eine Marketingoffensive für den Arbeitsstandort Aargau.

«Die Aargauer Unternehmen erhalten mit ‹Work Life Aargau› eine hervorragende Plattform, um auf das eigene Unternehmen aufmerksam zu machen und so möglichst viele interessierte Fachkräfte zu erreichen», sagt Marianne Wildi. Als Präsidentin der Aargauischen Industrie- und Handelskammer hat sie ‹Work Life Aargau› den Mitgliedern der Kammer bekannt gemacht und zur Teilnahme animiert.

Auf dem neusten Stand

Auch ihr eigener Arbeitgeber, die Hypothekarbank Lenzburg, ist mit einem Unternehmensprofil auf der neuen Aargauer Job-Plattform präsent. Christine Keller, die Personalchefin der Hypothekarbank Lenzburg, hält die Initiative für eine gute Sache: «Wir können den Aargau, Lenzburg und uns als Unternehmen besser vorstellen und uns als attraktiven Arbeitgeber positionieren», so Keller.

Dabei müsse man den Vergleich mit den wirtschaftlichen Zentren nicht scheuen. «Wir haben eine sehr gute Arbeitssituation in Lenzburg», sagt Keller. So sei etwa die Hypothekarbank Lenzburg hinsichtlich Gleichstellung von Mann und Frau oder zeitgemässer Arbeitsmodelle auf dem neusten Stand. Zudem sei Lenzburg mit einer direkten Zugverbindung nach Zürich schnell erreichbar. «Je nach Jobprofil kann man bei uns aber auch im Home-Office arbeiten. In der Informatikabteilung Finstar etwa spielt es keine Rolle ob Mitarbeitende in Basel, Winterthur oder Zürich sitzen», so Keller.

Diese Erfahrung habe man in der ersten Welle der Corona-Pandemie im Frühjahr 2020 gemacht, wo auch bei der Hypothekarbank Lenzburg das Arbeiten im Home-Office für viele Mitarbeitende in unterschiedlichen Bereichen zur Regel wurde. Ein Spezialfall sei aber die Kundenberatung. Hier spiele die regionale Verbundenheit der Angestellten eine wichtige Rolle.

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Die Köpfe hinter ‹Work Life Aargau›: Karsten Bugmann, Präsident Work Life Aargau, Marianne Wildi, CEO der Hypothekarbank Lenzburg und Präsidentin der Aargauischen Industrie- und Handelskammer, und Urs Hofmann, Regierungsrat des Kantons Aargau (v.l.n.r.). (Bild: Kanton Aargau))

Vom persönlichen Netzwerk profitieren

«Die physische Präsenz in der Bank ist für Beratungen in der Regel unumgänglich. Mitarbeitende, die im Kanton Aargau wohnen, schätzen deshalb den kurzen Arbeitsweg. Sie profitieren zudem von ihrem persönlichen Netzwerk, das ihnen dabei hilft, ihr Kundennetz besser pflegen zu können», sagt Keller.

Die Hypothekarbank Lenzburg sei eine Bank und ein Informatik-Unternehmen zugleich. «Unter der Marke Finstar entwickeln wir eine eigene Banksoftware, die wir auch an Drittbanken verkaufen», sagt Keller. Sie erhoffe sich von ‹Work Life Aargau›, dass die Hypothekarbank Lenzburg im Kanton und ausserhalb bei Arbeitsuchenden noch besser bekannt würde. «Wir haben heute zum Teil auch Mühe, alle Fachkräfte mit Arbeitnehmenden aus der Region abzudecken.»

Das gelte speziell für den Informatikbereich und für Mitarbeitende mit Spezialfunktionen. Und umso mehr, als eben viele Aargauerinnen und Aargauer ihrem Wohnkanton untreu sind, wenn es um die Arbeit geht. «Wäre schön, wenn ‹Work Life Aargau› die Trendwende brächte», sagt die Personalspezialistin der Hypothekarbank Lenzburg.

Arbeiten bei der Hypi

Die Hypothekarbank Lenzburg ist eine innovative und agile Finanzdienstleisterin mit hoher Affinität zur Digitalisierung und zur Open-Banking-Kultur.

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